Donnerstag, 24. November 2011

meine kurzgeschichte ( note 1-2 )

und da saß ich wieder. allein. ich war oft allein gewesen in letzter zeit . oft fragte ich mich warum ich das tat , dabei wusste ich es genau. ich wartete auf jemanden , auf jemanden , der nicht will dass ich alleine war. doch mir schien die warterei vergeblich , denn es verging viel zeit . zeit , die ich hätte nutzen können , oder dich ich einfach hätte fühlen können. denn oft saß ich nur da , starte auf das gleiche haus und dachte nach , malte mir die situation genau aus , einfach alles. seine augen , sein lächeln , wie der wind sich durch seine haare kämpft oder seine hände die er verlegen zusammen legen würde ohne dabei seine sicherheit zu verlieren. ich stand auf , und lief los. kein ziel vor augen , keine hoffnung die mich lenkte.. ich war diesen weg schon oft gelaufen , ich kannte ihn auswendig. ich kannte alle geschichten die mir die bäume erzählen konnten . oft berührte ich sie , so konnten sie mir alles hargenau erzählen , die geschichten derer die ihr glück schon längst hier gefunden hatten. derer die anders waren als ich. ich fasste einen baum an und schloss meine augen. es war eine neue geschichte. es ging um einen jungen , der tag für tag hoffte , er hoffte sich überwinden zu können. der wind wehte mir durchs haar , es wurde kalt. er erinnerte mich an mich selbst. er hatte die gleiche hoffnung in sich ,wie ich es hatte. er hatte das selbe ziel , nur war er , war er mein gegenstück. langsam öffnete ich meine augen. es war schon dunkel geworden. und schon wieder war mir die zeit davon gerannt. langsam fing ich mich an zu fragen , ob es keinen ausweg gab . ich wollte nich mehr warten. vielleicht mussten wir positionen tauschen ? vielleicht sollte ich die jenige sein , die ihre augen spielen lässt , ihr lächeln einsetzt und ihre haare den tanz des windes vollziehen lässt .. ich leckte mir die lippen . da war sie , die neue hoffnung , und diesmal schmeckte sie nicht bitter , sie war süß - zuckersüß. ich fuhr mir durch's haar und sah mich um. weit und breit war nur eine person zu sehen , ich ging zu ihr. ich wusste , wenn ich mich jetzt nicht trauen würde , dann würde es nie was. ich tippte ihn an. blau. seine augen waren eisblau. das reinste und aufrichtigste blau , das ich je zu sehen vermag. ich lächelte , allerdings nicht wie gewöhlich. es waren meine augen , die lächelten , die ihm zeigten was ich fühle.


ALSO DAS THEMA WAR : SCHREIBE EINE KURZGESCHICHTE ZU DER POSTKARTE DIE DU BEKOMMEN HAST ( ICH HAB EINE BEKOMMEN WO EIN VEREISTER PARK DRAUF ZU SEHEN WAR ) GEHE DABEI AUF DIE GEDANKEN DER PERSON EIN. VERGISS NICHT - VERWENDE SPRACHLICHE MITTEL

und meine bewertung war : Liebe 'Fey' , deine Geschichte ist sehr gefühlvoll , und sehr schön geschrieben , allerdings hast du an einigen Stellen übertrieben. Für Erwachsene ist deine Geschichte etwas zu kitschig , trotzdem hast du gezeigt , dass du die letzten Stunden aufgepasst hast. Bitte achte in der arbeit darauf ,dich entweder für eine reine Kurzgeschichte oder einen inneren Monolog zu entscheiden. Und schau dir nochmal die Regeln zur Kommasetzung an. 
Note : 1-2


( so hab ich ihn mir vorgestellt , irgendwie ..)

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