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Sonntag, 1. Juni 2014

THE "PERKS" OF BEING A TEENAGER..

Ich denke ich muss euch davon nicht viel sagen, ich denke wir alle erinnern uns daran wie wir mal 16 waren und einfach "glücklich und traurig zugleich" waren. Wie sich dies meistens im Gleichgewicht hält, bis es dann doch kippt. Aus welchem Grund auch immer - manchmal auch aus keinem Grund. Manchmal aus einem Grund, den es schon viel zu oft gab. Bei mir gibt es dieses Gleichgewicht nicht mehr, seit Donnerstag. Am Donnerstag war ich irgendwie schlecht drauf, genau wie am Freitag außer am Abend (kurze Zwischennotiz, ich war ENDLICH in X-Men, oh mein gott, der war soo gut), am Samstag und auch am heutigen wunderschönen Sonntag. Und ich habe gesucht, habe überlegt, habe gegrübelt, woran das gelegen hat. Aber ich weiß nicht wirklich warum, irgendwie bin ich mit der Gesamtsituation nicht zufrieden. Und ich glaube, dass bin ich schon länger. Irgendwie unzufrieden. Mit sogut wie allem: dem Ort an dem ich lebe, die Leute die mich umgeben, die Launen die in mir wohnen und alles, was mich umgibt. Alles. 
Das einige aus meiner Stufe über das lange Wochenende in Paris waren, macht das Ganze nicht besser. Ich hätte das echt gut gebrauchen können. Einfach mal weg, bisschen freien Kopf kriegen. Einfach mal abschalten, die Probleme zurücklassen und relaxen.. stattdessen bin ich zuhause, bin nur am Freitag aus dem Haus gegangen, und gucke O.C California. Am Donnerstag hatte ich sogar die gesamte erste Staffel Awkward gesehen.. Und im Nachhinen hat das meiner Gesamtsituation nichts gutes beigesteuert. Solche Serien, und die (zwar erfunden..) Leute darin zeigen mir, was ich gern hätte. Was ich gern machen würde, einfach, wie ich mir leben vorstelle. Denn das was ich die letzten - mittlerweile 17 Jahre, gemacht habe war sicherlich nicht "leben", sondern "existieren". Und das ohne irgendwas vorzuweisen, außer ein paar Objekte die mein Zimmer vollmüllen. Sonst nichts. Ich könnte jetzt einfach so gehen, und ich würde nichts hinterlassen, hätte nicht alles gesagt, was ich sagen wollte, nicht alles getan, was ich tun wollte.. nichts wäre so wie ich wollte, aber um daran auch nur die geringste Kleinigkeit zu ändern fehlt mir die Kraft und allen voran der Mut. Und ich sehe keine baldige Änderung, was das angeht. 

für mich immer noch der beste Film/das beste Buch
es gibt darin so viele Zitate, von denen ich mir wünschte,
jeder würde sie kennen. als ob es die Welt verbessern könnte,
als ob es irgendwas bewegen könnte.. für ich ist dieses Buch wie 
ein Schlüssel, für mich war es der Schlüssel zu mir. 
Es hat mir vieles, was ich eigentlich schon wusste, klarar gemacht,
es in Worte gepackt, es irgendwie echter gemacht..



Sonntag, 30. März 2014

[...] THE FIRST PERSON I EVER LOVED - THE PERSON I'LL ALWAYS LOVE

Diese kleinen beiden Sätze sind mir letztens begegnet, als ich eine Folge einer Serie gesehen habe (ich nenne jetzt keine Namen blabla, weil ich sonst spoilern würde..) und einer meiner Lieblingsfiguren gestorben ist. Das waren so ziemlich ihre letzten Worte, und sie blieben mir lange im Kopf.

Als in der Schule, dann ein Gespräch aufkam, über einen Jungen, der nach eineinhalb Jahren immernoch seiner Ex-Freundin hinterherläuft, aufkam musste ich wieder daran denken.. Und es ist ja auch logisch, es stimmt ja. Die Person, die einem als erstes gezeigt hat, was Liebe ist, wie sich das anfühlt, die bleibt immer mit diesem Gefühl verbunden. Es ist schwer von ihr loszukommen. Das stimmt schon. Ich kenne aus meinem Umfeld viele Beispiele.. und bei einem, nämlich meinen Eltern hält diese Liebe (glücklich) bis heute - glücklich, weil ich denke, dass diese Liebe ewig hält und bei manchen kommt sie zur Auslebung, bei anderen bleibt sie Erinnerung.

Ich würde gerne euch fragen, wie sieht es bei euch aus? Ist eure erste Liebe noch in eurem Herzen? Hat es lange gedauert sie zu überwinden, oder musstet ihr das gar nicht?